Lifestyle, der sich auch in Düften widerspiegelt
Heute sind Police Düfte nicht mehr wegzudenken aus den Parfümerien. Dabei erscheint der erste Duft des italienischen Fashionlabels erst 1998. Seitdem sind über 80 Düfte lanciert worden, darunter natürlich auch Police To Be Tattooart for Man und Police To Be Tattooart for Woman. Doch leider ist nicht bekannt, wer diese Düfte entworfen hat.
Zu den Parfümeuren, die Police Düfte kreieren, gehören unter anderem Violaine Collas, Alexandra Monet, Véronique Nyberg, Christian Vermorel, Pierre Bourdon, Cyrill Rolland und Lucas Sieuzac. Auch die beiden Dufthersteller Drom und Mane waren und sind für Police tätig. Diese Namen sind natürlich keine unbekannten in der Welt der Parfums, schliesslich stammen mehr als 300 Düfte von ihnen. Police und Mavive arbeiten seit dem ersten Duft der Modemarke zusammen und gemeinsam wählt man auch immer wieder die Parfümeure aus.
Dem Label ist es wichtig, dass die Nasen die Modemarke verstehen. Police steht für alltagstaugliche Mode, die auch mal aneckt, aber keine Skandale forciert. Die Mode ist frech, jung, stilvoll, ist von der Strasse für die Strasse. So müssen auch die Düfte sein, die die Nasen kreieren. So wie Police To Be Tattooart for Man muss ein Duft jeweils maskulin oder feminin und absolut tragbar sein. Die Nasen, die das Label schon verpflichtet hat, haben diese Herausforderung verstanden und lassen mit ihren jeweiligen, völlig unterschiedlichen Herkünften, auch immer andere Aromen in die Parfums und Eaux de Toilette einfliessen. Police To Be Tattooart for Man beweist, dass man auch mit dezenten Düften eine maskuline Ausstrahlung haben kann. Daher richtet sich der Duft an alle, die mehr Wert auf ein gepflegtes Auftreten legen denn auf ein Nischenparfum.