Engagement und Luxus
Trotz seiner kurzen Firmengeschichte hat Xerjoff keine gross angelegten Werbekampagnen nötig. Die Exklusivität und Qualität der Nischendüfte sind die einzigen Aushängeschilder, die das Label braucht, um erfolgreich zu sein. In einigen kurzen Videoclips erklärt Sergio Momo die Idee hinter Xerjoff und der einzelnen Parfumserien. Für Momo ist jeder Duft von Xerjoff wie eine Reise. Der Gründer selbst hat sich von der zeitlosen italienischen Architektur inspirieren lassen. Von aussen präsentieren die Flakons die Schönheit und den Luxus, doch innen geben die Düfte die Seele Italiens preis.
Seine Popularität nutzt Xerjoff, um Gutes zu tun. Im Rahmen des Programms "Spray to Help" entwickelte der Gründer zusammen mit Brian May das Parfum Save Me. Brian May, Doktor der Astrophysik, ist der Gitarrist der weltberühmten und legendären Band Queen und ausserdem ein leidenschaftlicher Kämpfer für die Rechte der Tiere. Ein Teil des Gewinns aus dem Verkauf geht an den Save Me Fonds, der für den Erhalt bedrohter Tierarten in Europa eingerichtet wurde. Im Jahr 2021 hat der Parfumhersteller den blumigen Duft CoExistance lanciert, der für verschiedene Projekte Geld sammelt, welche die friedliche Koexistenz von Mensch und Tier unterstützen. Das zitrisch-frische Unisexparfum 1986 vereint nicht nur die köstlichen Noten von grünem Tee, Mandarine, Kardamom und Orangenblüte, sondern unterstützt darüber hinaus die Krebsforschung der Fondazione Candiolo.
Neben seinem Engagement für die Natur und den Menschen hat Xerjoff Sinn für Luxus. Während die Xerjoff 17/17 Stone Label Collection sich der Interpretation von Mineralien und Halbedelsteinen widmet, verkörpern die Düfte der Join the Club Reihe das Image von exklusiven Clubs. Der Clou dieser Reihe ist, dass keine Duftnoten verraten werden.